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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Schwarz-Gelb will Neuruppiner Zukunftsprojekt beerdigen

„Mit einer Nacht- und Nebelaktion will die Schwarz-Gelbe Koalition den Standort Neuruppin des Bundesinstituts für Risikoforschung im letzten Moment doch noch verhindern. Die Region muss sich von Schwarz-Gelb verraten und verkauft fühlen“, so Dr. Kirsten Tackmann. Die Koalition legt dem Haushaltsausschuss am 18. Oktober einen Antrag vor, der Empfehlung des Bundesrechnungshofes zu folgen und den lange geplant und angekündigten Standort Neuruppin des Bundesinstituts für Risikoforschung (BfR) nicht zu errichten.

Eichenprozessionsspinner: Die Bundesregierung duckt sich weg

„Der Schutz des Menschen vor den Raupen des Eichenprozessionsspinners muss oberste Priorität haben. 2013 werden verbesserte Genehmigungsabläufe zur Bekämpfung des Schädlings und eine zügigere Genehmigungspraxis gebraucht, beispielsweise an Alleen“, fordert die agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Dr. Kirsten Tackmann. Die Fraktion hatte eine Kleine Anfrage zum Eichen-prozessionsspinner an die Bundesregierung gestellt (17/10610). Die Abgeordneten wollten wissen, welche Erfahrungen im Jahr 2012 gesammelt wurden und wie 2013 mit dem Eichenprozessionsspinner umgegangen werden soll. Die Antwort der Bundesregierung ging am 21.09.2012 ein.

Linksfraktion fordert sofortige Aussetzung der Zulassungen für Gentech-Pflanzen

„Trotz der brisanten Ergebnisse einer neuen französischen Risikostudie zu gentechnisch verändertem Mais sieht die Bundesregierung keinen Handlungsbedarf. Statt die Zulassungen auszusetzen, listet sie lediglich Prüfaufträge auf“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage zum Gentech-Mais NK 603. Die agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion hatte die Bundesregierung nach ihren Rückschlüssen aus den neuen Forschungsergebnissen gefragt.

Gesetzentwurf wird Antibiotika-Einsatz im Stall nicht verringern

„Der Gesetzentwurf der Bundesregierung ist pure Kosmetik. Er wird kaum dazu beitragen, den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung zu senken. Es müssen nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen beseitigt werden“, so Kirsten Tackmann anlässlich der heutigen Verabschiedung eines Gesetzentwurfes zur Novelle des Arzneimittelgesetzes im Bundeskabinett, der den Aufbau einer zentralen Datenbank zur Kontrolle von Antibiotika-Einsätzen in der Tiermast vorsieht.