17. Okt.. 2012 | Agrarforschung, Pressemitteilungen |
„Mit einer Nacht- und Nebelaktion will die Schwarz-Gelbe Koalition den Standort Neuruppin des Bundesinstituts für Risikoforschung im letzten Moment doch noch verhindern. Die Region muss sich von Schwarz-Gelb verraten und verkauft fühlen“, so Dr. Kirsten Tackmann. Die Koalition legt dem Haushaltsausschuss am 18. Oktober einen Antrag vor, der Empfehlung des Bundesrechnungshofes zu folgen und den lange geplant und angekündigten Standort Neuruppin des Bundesinstituts für Risikoforschung (BfR) nicht zu errichten.
11. Okt.. 2012 | Agro-Gentechnik, Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen |
„Gekaufte Wahrheit. Gentechnik im Magnetfeld des Geldes“ von Bertram Verhaag
Ein Film über Geheimhaltung, Gefahr und Mut im Rahmen der politischen Filmreihe „Das große Fressen. Hungrig nach Alternativen“
9. Okt.. 2012 | Pressemitteilungen, Wahlkreis |
„Die Bundesregierung trägt lieber weiter den Streit in die Dörfer, statt den Abstand zwischen Windkraftanlagen und Siedlungen bundesweit einheitlich zu regeln. Ein Abstand von 1.000 Metern würde das regionale Konfliktpotenzial erheblich verringern,“ erklärt Dr. Kirsten Tackmann. Die Bundestagsabgeordnete hatte dazu die Bundesregierung befragt.
28. Sep.. 2012 | Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen |
„Der Schutz des Menschen vor den Raupen des Eichenprozessionsspinners muss oberste Priorität haben. 2013 werden verbesserte Genehmigungsabläufe zur Bekämpfung des Schädlings und eine zügigere Genehmigungspraxis gebraucht, beispielsweise an Alleen“, fordert die agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Dr. Kirsten Tackmann. Die Fraktion hatte eine Kleine Anfrage zum Eichen-prozessionsspinner an die Bundesregierung gestellt (17/10610). Die Abgeordneten wollten wissen, welche Erfahrungen im Jahr 2012 gesammelt wurden und wie 2013 mit dem Eichenprozessionsspinner umgegangen werden soll. Die Antwort der Bundesregierung ging am 21.09.2012 ein.
26. Sep.. 2012 | Pressemitteilungen |
„Trotz der brisanten Ergebnisse einer neuen französischen Risikostudie zu gentechnisch verändertem Mais sieht die Bundesregierung keinen Handlungsbedarf. Statt die Zulassungen auszusetzen, listet sie lediglich Prüfaufträge auf“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage zum Gentech-Mais NK 603. Die agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion hatte die Bundesregierung nach ihren Rückschlüssen aus den neuen Forschungsergebnissen gefragt.
19. Sep.. 2012 | Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen |
„Der Gesetzentwurf der Bundesregierung ist pure Kosmetik. Er wird kaum dazu beitragen, den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung zu senken. Es müssen nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen beseitigt werden“, so Kirsten Tackmann anlässlich der heutigen Verabschiedung eines Gesetzentwurfes zur Novelle des Arzneimittelgesetzes im Bundeskabinett, der den Aufbau einer zentralen Datenbank zur Kontrolle von Antibiotika-Einsätzen in der Tiermast vorsieht.