9. Jan.. 2012 | Pressemitteilungen |
„Der Einsatz von Antibiotika in Deutschlands Ställen muss konsequent reduziert werden. Häufige Behandlungen mit diesen Arzneimitteln sind oft Hinweise auf Mängel bei den Haltungsbedingungen. Deshalb müssen Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten in Nutztierbeständen an erster Stelle stehen. Dazu gehören Verbesserungen der Stallhygiene, des Bestandsmanagements und eine integrierte tierärztliche Bestandsbetreuung“, kommentiert Kirsten Tackmann die Ankündigung der Bundesregierung zur Änderung des Arzneimittelgesetzes und die Veröffentlichungen des BUND zur Belastung von Fleischproben in Supermärkten. Tackmann weiter:
15. Dez.. 2011 | Hartz IV, Pressemitteilungen, Wahlkreis |
„Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Tätigkeiten dürfen nicht auf den Hartz IV-Regelsatz angerechnet werden, auch wenn sie den Zuverdienst-Freibetrag von 175 Euro übersteigen“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Antwort der Bundesregierung auf ihre parlamentarische Anfrage (Drucksache 17/8101).
14. Dez.. 2011 | Boden, Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen |
Der Erhalt der Bodenfruchtbarkeit muss als Schutzgut im Gesetzentwurf aufgeführt werden – zum Änderungsantrag der Linksfraktion zur Änderung des Düngegesetzes
14. Dez.. 2011 | Pressemitteilungen |
„Es ist gut, dass das gesamte Gelände in der Kyritz-Ruppiner Heide in öffentlichem Besitz bleibt,“ kommentiert die regionale Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Dr. Kirsten Tackmann die heutige Entscheidung im Haushaltsausschuss des Bundestages.
7. Dez.. 2011 | Pressemitteilungen |
Gentechnik ist keine Wunderwaffe gegen den Welthunger. Gentechnik steigert nicht die Erträge, sondern die Gewinne der Agrokonzerne. DIE LINKE fordert in europaweites Anbau- und Handelsverbot von Gentech-Pflanzen.
2. Dez.. 2011 | Pressemitteilungen |
„Immer wieder sind Agrarbetriebe von existenzgefährdenden Tierkrankheiten betroffen, deren Ursachen zunächst und manchmal auch längere Zeit unbekannt sind. Ist der Fall nicht aufgeklärt, gibt es auch keine Entschädigung. Erinnert sei an das "Blutschwitzen" von Kälbern oder aktuelle Berichte über den sogenannten "chronischen Botulismus". Der wissenschaftliche Streit über die tatsächlichen Ursachen darf nicht auf dem Rücken der tierhaltenden Betriebe ausgetragen werden. Für solche Fälle muss die Bundesregierung einen Notfonds einrichten,“ fordert die agrarpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Dr. Kirsten Tackmann.