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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Karlsruhe lässt Gentech-Lobby abblitzen

„Das Urteil aus Karlsruhe weist die Gentech-Befürworter in die Schranken. Das Gentechnikgesetz bleibt bestehen – der Versuch seiner Entschärfung wurde abgewehrt“ kommentiert Kirsten Tackmann, Sprecherin für Landwirtschaftspolitik der Fraktion DIE LINKE, die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das von CDU und SPD regierte Bundesland Sachsen-Anhalt hatte geklagt, weil es die Regelungen im rot-grünen Gentechnikgesetz zu streng findet.

Sozial-ökologische Zielgenauigkeit der Agrarförderung – im Interesse der Landwirtschaftsbetriebe !

DIE LINKE unterstützt das Ziel der EU-Kommission, die Agrar-Fördermittel an soziale und ökologische Leistungen zu binden. Die Fördermittel müssen gerecht verteilt werden, um eine flächendeckende Landnutzung zur regionalen Erzeugung von Nahrungsmitteln und Biomasse zu sichern,“ fordert Dr. Kirsten Tackmann anlässlich der von Agrarkommissar Ciolos am 18. November vorgelegten Mitteilung zur „Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik 2020.“

Freie Heide – natürlich entwickeln?!

„DIE LINKE. im Bundestag möchte mit einer Studie zu naturschutzfachlichen, -rechtlichen und –politischen Argumenten einen Beitrag zur aktuellen Debatte über die friedliche Zukunft des aufzugebenen Truppenübungsplatzes leisten,“ kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Veröffentlichung der Broschüre „Kyritz-Ruppiner Heide – natürlich entwickeln“ der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag.

Kyritz-Ruppiner Heide: Keine Entscheidung über die Köpfe der Region oder anderer Naturschutzprojekte hinweg!

„Unabhängig davon, wie man grundsätzlich zur Idee der Übernahme der Kyritz-Ruppiner Heide in das Nationale Naturerbe steht, war immer Konsens: wenn sie aufgenommen werden soll, dann als zusätzliche Fläche zu den 25.000 ha Rest-Fläche, die noch zu vergeben ist,“ kommentiert Dr. Kirsten Tackmann den heutigen Beschluss des Haushaltsausschusses, die Kyritz-Ruppiner Heide in die noch 25.000 ha verbliebene Marge des Nationalen Naturerbes aufzunehmen.