21. Okt.. 2016 | Agro-Gentechnik, Aktuelles, Nachhaltige Landwirtschaft, Reden Bundestag |
DIE LINKE will verhindern, dass Saatgutmulties und Chemieriesen bestimmen, was auf unseren Tellern, im Trog oder im Tank landet! Es gibt längst genügend Erfahrungen zu Risiken und Nebenwirkungen, um diese Risikotechnologie weltweit zu ächten. Wir fordern die Bundesregierung auf, gegen die EU-Zulassung zu stimmen.
29. Sep.. 2016 | Agro-Gentechnik, Aktuelles, Bundestagsreport, Nachhaltige Landwirtschaft |
Die Aufgabe des Gesetzgebers ist es, gerade bei Lebensmitteln souveränes Handeln durch politische Rahmensetzung zu schützen. Die kartellrechtliche Prüfung darf sich hier nicht auf das deckungsgleiche Geschäft beschränken, sondern muss die mögliche Marktmacht bei aufeinander abgestimmten Produkten von Saatgut und Pflanzenschutz in den Blick nehmen.
18. Dez.. 2015 | Aktuelles, Besuchergruppen, Bundestagsreport, Nachhaltige Landwirtschaft |
Diesmal geht es um Verunreinigungen in Winterrapssaatgut (Sorte HRC918).
11. Nov.. 2015 | Agro-Gentechnik, Aktuelles, Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen |
„Deutschland muss endlich die von der EU eröffnete Möglichkeit zu einem Gentechnik-Anbauverbot auf Bundesebene umsetzen“, so Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum heutigen Kabinettsbeschluss über die Grundlagen für ein Anbauverbot für Genmais. Tackmann weiter:
30. Juni. 2015 | Agro-Gentechnik, Aktuelles, Bundestag, Fragen, Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen |
„Anscheinend ist selbst das Agrarministerium vom eigenen Gesetzentwurf nicht überzeugt. Auf meine Anfrage, ob die Einführung eines Anbauausschusses, angesichts der Bedenken bei der Fracking-Expertenkommissionen, verfassungskonform sei, weicht Staatssekretärin Dr. Flachsbarth aus. Die Prüfung des Gesetzentwurfes aus ihrem Hause sei noch nicht abgeschlossen und die vorgesehene Stellungnahme des Ausschusses ohnehin rechtlich nicht bindend. Mit anderen Worten: Selbst das federführende Agrarministerium zweifelt an dem am 4. Juni 2015 veröffentlichten Gesetzentwurf.“ kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Antwort der Bundesregierung auf die schriftliche Frage 6/105.