15. Okt.. 2014 | Aktuelles, Anträge, Nachhaltige Landwirtschaft |
Der ökologische Landbau ist die umwelt- und klimaschonendste Landbewirtschaftung. Da die meisten ökologisch wirtschaftenden Agrarbetriebe sehr arbeitsintensiv sind, leistet er einen wichtigen Beitrag zur Beschäftigung in den ländlichen Räumen und erhält die Agrobiodiversi-tät, Gewässerqualität und das Bodenleben. Bisher werden nur 6,3 Prozent der landwirt-schaftlichen Nutzfläche der Bundesrepublik ökologisch bewirtschaftet (BÖLW 2014). Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung sind 20 Prozent Öko-Landbau.
15. Okt.. 2014 | Aktuelles, Anträge, Nachhaltige Landwirtschaft |
Aufgrund der starken Hochwasserereignisse der letzten Jahre muss deutlich mehr als bisher insbesondere für den präventiven Hochwasserschutz getan werden. Für 2015 hat die Bundesregierung, entsprechend des Koalitionsvertrages, im Einzelplan 16 des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bauen und Reaktorsicherheit Personalmittel für ein Referat Hochwasserschutz eingestellt.
15. Okt.. 2014 | Aktuelles, Anträge, Nachhaltige Landwirtschaft |
Seit dem Verbrauchsjahr 2008 ist mit der Erstattung von 21,48 Cent je Liter auf den Normaldieselsatz von 47,04 Cent je Liter keine weitergehende Einschränkung vorgesehen worden; beihilferechtlich ist die Regelung bis Ende 2016 von der EU-Kommission genehmigt (Quelle: bmel.de)
15. Okt.. 2014 | Agrarexporte, Aktuelles, Anträge, Nachhaltige Landwirtschaft |
Die Maßnahmen zur Verstärkung der Außenhandelsbeziehungen im Agrar- und Ernährungsbereich sind auf null zu setzen. Eine staatliche Förderung der Agrarexport- und Ernährungsindustrie und die Ausrichtung der deutschen Agrarpolitik auf Agrarexporte sind abzulehnen.
15. Okt.. 2014 | Aktuelles, Anträge, Nachhaltige Landwirtschaft |
Änderungsantrag Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE. zum Entwurf des Bundeshaushaltsplan 2014 (DS 18/2000), EP 10. Einrichtung eines Wolf- und Herdenschutzkompetenzzentrums:
Die Wiederbesiedlung der Bundesrepublik durch den Wolf muss naturschutzfachlich und politisch begleitet werden. Konflikte mit Tierhaltern, Jagenden und der Bevölkerung bleiben nicht aus. Daher wird ein „Wolf- und Herdenschutzkompetenzzentrum“ eingerichtet. Ziel des Zentrums ist es, das Wissen über den Wolf und sein Verhalten zu vertiefen, Übergriffe auf Haus- und Nutztiere zu vermeiden und das Zusammenleben von Mensch und Wolf zu verbessern.