Aktuelles
Tackmann im Gespräch – Klein- und Heimtierschutz-Verband
Am 15. Mai 2019 kam Herr Dr. Martin Singheiser Geschäftsführer des Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.V. (BNA) zum Gespräch in den Bundestag.
Tackmanns Bundestagsreport – Netzwerke Bodeneigentum
Wem gehört das Land? Nach jahrelangem Druck von der LINKEN hat die Koalition eine Änderung des Agrarstatistikgesetzes vorgeschlagen. Diese jedoch ist unzureichend, weil sie die Investorennetzwerke – landwirtschaftsfremde Investorinnen und Investoren, die direkt oder indirekt durch Anteilskäufe von Agrarbetrieben Boden erwerben – nicht erfasst.
Netzwerke landwirtschaftsfremder Investoren offenlegen
„Der jahrelange Druck der LINKEN beim Thema „Wem gehört das Land“ trägt erste Früchte. Die heute im Agrarausschuss beschlossene Änderung im Agrarstatistikgesetz ist aber zu inkonsequent und unzureichend. Deshalb hatte DIE LINKE Änderungen zum Agrarstatistikgesetz beantragt, die eine Offenlegung der Netzwerke landwirtschaftsfremder Investorinnen und Investoren ermöglicht als Grundlage zur Sicherung der Gemeinwohlinteressen an der begrenzten Naturressource Boden. Leider wurde der Änderungsantrag von allen Fraktionen, außer BÜNDNIS 90/ GRÜNE, abgelehnt.“, so Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion, zum Änderungsantrag der LINKEN zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Agrarstatistikgesetzes, über den heute im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft abgestimmt wurde.
Änderungsantrag der LINKEN – Änderung Agrarstatistikgesetz
Ein Agrarstatistikgesetz muss es ermöglichen, Netzwerke landwirtschaftsfremder Investoren offenzulegen und eine Grundlage zur Sicherung der Gemeinwohlinteressen an der begrenzten Naturressource Boden schaffen. Deshalb hat DIE LINKE einen Änderungsantrag zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Agrarstatistikgesetzes eingebracht.
Glyphosat: kritische Wissenschaft endlich ernst nehmen
„Das nunmehr dritte Urteil in den USA, das Glyphosat als Auslöser für Krebserkrankungen anerkennt, ist eine schallende Ohrfeige für Bayer/Monsanto. Aber auch für die herrschende Politik, die kritische Stimmen aus der Wissenschaft ignoriert. DIE LINKE wiederholt ihre Forderung nach einer erneuten Risikobewertung des Wirkstoffs“, erklärt Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf das Urteil im aktuellen US-Glyphosat-Prozess. Tackmann weiter: