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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Tackmann im Interview der Woche

Kirsten Tackmann, Agrarexpertin der Fraktion DIE LINKE, findet, dass die Internationale Grüne Woche, die derzeit in Berlin stattfindet, zwei Gesichter hat. Im Interview der Woche äußert sie sich zu den Zielen LINKER Agrar- und Nachhaltigkeitspolitik und der Kritik an industrieller Lebensmittelproduktion, globalem Hunger, Freihandelsabkommen und Agrarexporten.
Lesen Sie das gesamte Interview auf linksfraktion.de

Tackmann kommentiert – Plan B für gute Lebensmittel

„Wir haben es satt!“ Unter diesem Motto versammeln sich sicher auch im vierten Jahr zehntausende Demonstrantinnen und Demonstranten in Berlin. Sie wollen die Folgen sozial-ökologisch blinder Agrarpolitik nicht länger auf ihrem Teller und nutzen die mediale Aufmerksamkeit zum Auftakt der Grünen Woche für ihren Protest. Doch darüber freuen sich nicht alle. Aus großen Teilen der Agrarbranche weht ihnen eisiger Wind entgegen. Als Gutmenschen belächelt, wird ihnen vorgehalten, sie könnten nur deshalb von einer romantischen Öko-Agrar-Idylle träumen, weil die Mehrheit der europäischen Bevölkerung durch konventionelle Produkte satt wird.

Bundesregierung muss Gentech-Mais 1507 ablehnen

„Vom Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen können erhebliche Umweltrisiken ausgehen, beispielsweise für Insekten. Beim Mais 1507 von Pioneer beruht der Anbau auf dem massiven Einsatz des Unkrautvernichters Glufosinat. Dieses Mittel wird bis 2017 in der EU vom Markt genommen. Die Bundesregierung muss sich in Brüssel gegen die Anbauzulassung des umstrittenen Gentech-Mais 1507 aussprechen“, fordert Dr. Kirsten Tackmann. Die Agrarpolitikerin der Linksfraktion hatte die Bundesregierung zur Anbauzulassung der gentechnisch veränderten Maislinie 1507 befragt.