Tackmann will’s wissen – Schaf- und Ziegenfleisch
Die zweite Frage im März 2018 bezieht sich auf Produktions- und Preisentwicklung von Schaf- und Ziegenfleisch in Deutschland zwischen 2012 und 2017.
Die zweite Frage im März 2018 bezieht sich auf Produktions- und Preisentwicklung von Schaf- und Ziegenfleisch in Deutschland zwischen 2012 und 2017.
Die erste Frage im März 2018 nimmt Bezug auf Ministerin Klöckners Aussage „Was für Bienen schädlich ist, muss weg vom Markt.“ und fragt danach, ob Deutschland für ein Verbot der drei Neonikotinoide – Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam – im Freiland stimmen wird.
Kirsten Tackmann fragt nach der Bereitstellung von Impfstoffen auch für kleinere Geflügelbestände; danach, was die Geschlechtsbestimmung im Ei, im Gegensatz zum Töten der männlichen Eintagsküken; nach einer Mehrgefahren-Versicherung für Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe und last not least nach aktuellen Populationsdaten Schwarzwildbestände in Deutschland.
Mündliche Fragen zum TOP: Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Verordnung und der Verordnung über die Jagdzeiten.
1. Frage:
Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE): Vielen Dank, Herr Minister, für Ihre Ausführungen. Sie wissen ja, dass ich mich mit diesem Thema schon lange auch auf verschiedenen Ebenen befasse. Schließlich drohen diese Probleme schon seit längerer Zeit auf uns zuzukommen. Wir haben im Baltikum unterdessen eine endemische Situation, so wie ich das einschätze. Das heißt also, es wäre gut, wenn wir uns spätestens jetzt vorbereiteten. Es ist natürlich schade, dass wir diese Verordnung jetzt im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens dem Bundesrat vorlegen.
„Wie viele Anträge einheimischer Landwirtschaftsbetriebe auf sogenannte zeitliche und mengenmäßig begrenzte Lieferverträge wurden zum Anbau von Hanf zu medizinischen Zwecken…“ fragt Kirsten Tackmann.
„Wann wird die Bundesregierung dem Bundestag einen Vorschlag für eine verpflichtende, staatliche Haltungskennzeichnung für Fleischprodukte vorlegen…“, fragt Kirsten Tackmann.