24. Juni. 2016 | Aktuelles, Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen |
„Die verfehlte Mehrheit für die Wiederzulassung von Glyphosat im EU-Berufungsausschuss ist ein klares Bekenntnis zum Vorsorgeprinzip in der EU, dem die EU-Kommission nun folgen muss“, kommentiert Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, die neuesten Entwicklungen aus Brüssel. Tackmann weiter:
24. Juni. 2016 | Aktuelles, Bundestagsreport, Nachhaltige Landwirtschaft |
Seit über 50 Jahre beobachtet die Wissenschaft eine wachsende Verweiblichung männlicher Organismen einschließlich Effekte beim Menschen. Hormonähnlich wirksame Stoffe blieben jedoch als Ursache lange unerkannt.
22. Juni. 2016 | Aktuelles, Fragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
Lesen Sie den Kommentar der agrarpolitischen Sprecherin der Linksfraktion zur Antwort der Bundesregierung.
21. Juni. 2016 | Aktuelles, Fischerei, Fragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
In den letzten beiden Fragen des Juni-Monts geht es um die Verhinderung illegaler Fischerei.
9. Juni. 2016 | Aktuelles, Nachhaltige Landwirtschaft, Wahlkreis |
Lea Techert aus Alt Ruppin war auf Einladung von Kirsten Tackmann vom 4. bis 7. Juni zu Gast im Bundestag, um am Planspiel Jugend und Parlament teilzunehmen. Bei der Gelegenheit traf sie sich mit ‚ihrer Abgeordneten‘zum Gespräch und nahm am Montag an der Sitzung der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft (AG EL) der Bundestagsfraktion DIE LINKE. teil, wo die parlamentarischen Aktivitäten der Sitzungswoche besprochen wurden.
7. Juni. 2016 | Aktuelles, Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen |
„Die Liquidations- und Steuerhilfen verlängern die Milchkrise nur, wenn die Ursache unangetastet bleibt“, erklärt Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf das Treffen zur Milchkrise von Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt (CSU) und seinen Länderkollegen. „Der Bundesminister blendet weiter die Ursachen der Krise aus und will sich das durch die Länder kofinanzieren lassen, während Molkerei- und Handelskonzerne weiter profitieren.“ Tackmann weiter: