26. Apr.. 2016 | Aktuelles, Fragen, Nachhaltige Landwirtschaft, Tierhaltung, Wolf- und Herdenschutz |
Die agrarpolitische Sprecherin will wissen wie sich die Bundesregierung in Bezug auf die von der EU als Möglichkeit eingeräumte gekoppelte Prämienzahlung für Weidetier haltende Betriebe positioniert.
15. Apr.. 2016 | Aktuelles, Bundestagsreport, Nachhaltige Landwirtschaft |
Die Landwirtschaft hat mit einem akuten Problem z ukämpfen – kapitalstarke, oft landwirtschafts- und/oder ortsfremde Investoren übernehmen meist über Anteilskäufe die Mehrheit oder gleich den ganzen Landwirtschafdtsbetrieb. Sind Agrargenossenschaften da eine demokratische Alternative?
14. Apr.. 2016 | Aktuelles, Fragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
Die Befragung der Bundesregierung am 13. April hatte den Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetzes über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) zum Thema. Kirsten Tackmann ist skeptisch, wie Minister Schmidt die Entscheidungsfindung für ländliche Räume zu regeln gedenkt – nämlich ohne parlamentarische Mitsprache bei der GAK.
13. Apr.. 2016 | Aktuelles, Nachhaltige Landwirtschaft |
Die agrarpolitische Sprecherin kommentiert die Entscheidung des EU-Parlaments zur Zulassung Glyphosat.
12. Apr.. 2016 | Aktuelles, Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen, Tierhaltung |
„Die Bundesregierung erwartet bei der Geschlechterbestimmung im Ei als Alternative zum Töten männlicher Küken der Legelinien ein kostenneutrales Verfahren. Da stellt sich die Frage, warum diese tierschutzwidrige Praxis ohne Not so lange geduldet wurde statt sehr viel früher Druck für die Entwicklung dieses Verfahrens zu machen. Diese Antwort der Bundesregierung auf meine Nachfrage ist ein politischer Offenbarungseid, der das Staatsziel Tierschutz zum Nebenschauplatz erklärt“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion die Antwort der Bundesregierung auf die schriftliche Frage, welche Mehrkosten pro Ei erwartet werden, wenn als Alternative zum systematischen Töten männlicher Eintagsküken von Legelinien das Verfahren der Geschlechtsbestimmung im Ei in die Praxis umgesetzt wird. Laut Bundesregierung seien Mehrkosten zu vernachlässigen, weil die Anwendung des Verfahrens Kostenvorteile durch Einsparungen von Brutkapazitäten und bei den Energiekosten bringe.
12. Apr.. 2016 | Aktuelles, Fragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
Die zweite Frage des Monats März beschäftigt sich mit den Mehrkosten pro Ei bei einer Alternative zum systematischen Töten männlicher Eintagsküken. Lesen Sie hier die Antwort der Bundesregierung.