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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Kein einfaches „Weiter so“ in der Agrarpolitik

Viele landwirtschaftliche Betriebe leben von der Substanz oder sind existenzbedroht. Während die Gewinner des Systems warm und trocken in ihren Konzernzentralen sitzen, schuften die Verlierer tagtäglich in den Ställen, auf Äckern und in Gewächshäusern für unsere Lebensgrundlage und es reicht trotzdem nicht. Es geht nicht darum einzelne Symptome zu lindern, sondern Agrarpolitik im Interesse der regional verankerten Betriebe und lebendiger Dörfer neu zu denken.

Linksfraktion – Agrar-Newsletter

Thematischer Newsletter der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Ausgabe 13, März 2017
DIE LINKE will Landwirte gegenüber Agrarkonzernen und mächtigen Supermärkten stärken, eine bessere Tiergesundheit im Stall durch klare Regeln – freiwillige Tierwohl-Label ohne Inhalt nützen da wenig. Mehr dazu und zu anderen Themen wie neues Düngerecht und verständliche Lebensmittelkennzeichung lesen Sie im Agrar-Newsletter der Linksfraktion vom März 2017.

Tackmanns Rede zu Landwirtschaft und ländliche Räume

In der Agrarpolitik geht es längst nicht mehr darum, dass das eine oder andere Schräubchen nicht mehr problemlos ins andere greift. Nein, das ganze System stottert und ist falsch. Weil immer weniger Konzerne z. B. über das Saatgut, Molkereien, Schlachthöfe und Supermärkte bestimmen, was im Stall und auf dem Feld passiert. Sie profitieren von diesem System, das Menschen und Natur ausbeutet. Wer das wirklich ändern will, muss deshalb diese Strukturen infrage stellen.