Tackmann wills wissen – Dürrebeihilfe
Welche Betriebe haben 250 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von 50 Mio Euro? Lesen Sie die ANtwort der Bundesregierung.
Welche Betriebe haben 250 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von 50 Mio Euro? Lesen Sie die ANtwort der Bundesregierung.
Der Bundestagsreport von Kirsten Tackmann setzt sich mit dem geplanten Agrarhaushalt 2019 auseinander und bekräftigt zum wiederholten Male wie wichtig ein Richtungswechsel hin zu gemeinwohlorientierter Agrarpolitik ist.
„Die Dürre als ein nationales Ereignis anzusehen, ist überfällig. Die Bundesregierung muss den Ländern nun schnell und unkompliziert beiseite stehen und den Landwirtinnen und Landwirten finanziell unter die Arme greifen. Dabei ist mindestens eine 50 prozentige Unterstützung durch den Bund zu gewährleisten. Die Betriebe brauchen dringend weitergehende Unterstützung wie Futterbörsen und einen vorübergehenden Pachtverzicht – zumindest auf den Flächen der BVVG Bodenverwertungs- und –verwaltungs GmbH, die dem Bund unterstehen“, kommentiert Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, den heutigen Kabinettsbeschluss zu Dürrehilfen.
Für eine Landwirtschaft mit ortsansässigen und aktiven Landwirt*innen.
Mehr Land für echte Landwirt*innen und kein Ausverkauf des Bodens durch die Hintertür. Stärkere Unterstützung der Junglandwirt*innen und geschlechtergerechte Agrarförderung.
Es ist auch bei diesem Thema eine Frage des Systems: Gut bezahltes und gut ausgebildetes Personal sind Grundlagen für einen würdevollen Umgang mit Schlachttieren. Doch die Realität sieht leider ganz anders aus.
Tackmann MdB, LINKE, 28.6.2018, TOP 18, Tierschutz auf Schlachthöfen