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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Eine (un-)heimliche Bodenreform des landwirtschaftsfremden Kapitals?!

Am 2. September, anlässlich des Jahrestag der in Kyritz ausgerufenen Bodenreform fand auf Einladung Kirsten Tackmanns die o.g. Veranstaltung in Bluhms Hotel, Kyritz statt. Ein Gast war Hanna Schmelz von der Europa- Universität Viadrina. die als Mitrebiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Öffentliches Recht, Verwaltungs-, Europa-,Umwelt-, Agrar- und Ernährungswirtschaftsrecht beschäftigt ist. Sie stellte ihren Vortrag „Zur Dominanz der Agrarinvestoren im Bodenmarkt“ – hier nachzulesen – zur Diskussion.

Noch viel zu tun beim Bodenschutz

„Bis zu 20 Prozent der Ackerfläche weisen potentiell bewirtschaftungsbedingte Verdichtungen auf. Die Bundesregierung räumt diese Defizite beim Bodenschutz ein, zieht aber nicht die nötigen Konsequenzen daraus. Nach Beendigung des UN Jahres des Bodens ging DIE LINKE der Frage auf den Grund, wie die Bundesregierung die notwendige Priorität des Erhalts und der Verbesserung der Bodenqualität umgesetzt hat.“ So MdB Dr. Kirsten Tackmann anlässlich der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage „Langfristige Sicherung der Bodenfruchtbarkeit“

Tackmann will's wissen: Langfristige Sicherung der Bodenfruchtbarkeit

Zur Sicherung der Ernährung der Menschheit muss ausreichendes Ackerland vorhanden sein. In Europa hat knapp die Hälfte aller landwirtschaftlich genutzten Böden durch fehlerhafte Bewirtschaftung kontinuierlich an organischer Substanz verloren, das geht bis hin zum Verlust der Ertragsfähigkeit. Jeder Hektar Verlust an fruchtbarem Boden ist der Verlust von einem Hektar Nahrungsgrundlage. Die Gesetzgebung muss schnellstmöglich eine konsequente Umkehr dieses Prozesses einleiten.

Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung (18/8006)