Tackmann will’s wissen – Transparenz Agrarstruktur
Die erste Frage im neuen Jahr zielt auf die Offenlegung von Verflechtungen in den Agrarstrukturen, die sich aus der Änderung des Agrarstatistikgesetzes ergeben sollten.
Die erste Frage im neuen Jahr zielt auf die Offenlegung von Verflechtungen in den Agrarstrukturen, die sich aus der Änderung des Agrarstatistikgesetzes ergeben sollten.
„Wenn in der EU nicht mehr zugelassene Pflanzenschutzmittel bei der Produktion von importierten Haselnüssen verwendet werden, ist es zu wenig, wenn die Bundesregierung lapidar darauf verweist, es wären keine Grenzwertüberschreitungen festgestellt worden.“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag die Antwort der Bundesregierung auf die schriftliche Frage Nr. 12/111.
Welche Aufgaben hat die/ der Waldbeauftragte der Bundesregierung?
In der zweiten Dezember-Frage geht es darum, wie die Bundesregierung zu den importierten Haselnüssen steht, in denen ein in Deutschland nicht zugelassenes Pflanzenschutzmittel nachgewiesen wurde.
„Die Bundesregierung will nicht den von den eigenen Fachleuten empfohlenen vollständigen Verzicht auf die chirurgische Ferkelkastration favorisieren und vorrangig unterstützen. Anders ist ihr „gleichberechtigtes nebeneinander“ mit anderen Methoden nicht zu verstehen, die unter dem Strich auch noch deutlich teurer sind.“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag die Antwort des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auf eine aktuelle parlamentarische Anfrage (Nr. 12/159).
Wie gewährleistet die Bundesregierung die Förderung der nicht-chirurgischen Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration?