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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Region sollte mit einer Stimme sprechen

Am Freitag trafen sich die Landräte, Bürgermeister und Amtsdirektoren der Region Prignitz und Ostprignitz-Ruppin in Kyritz, um gemeinsam mit Brandenburgs neuem Finanzminister Christian Görke über die Zukunft der kommunalen Finanzen zu reden. Es wurde ein sehr inhaltsreiches und sinnvolles Gespräch. An der Diskussion beteiligte sich auch die regionale Bundestagsabgeordnete Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE).

Schallende Ohrfeige für ländliche Raum-Politik muss Konsequenzen haben

„Der Europäische Rechnungshof legt mit seinem Sonderbericht den Finger in eine bekannte Wunde. Die Linksfraktion kritisiert schon lange mangelnde Transparenz der Entscheidungsfindungen, fehlende parlamentarische Mitsprache bei der Programmentwicklung und Defizite bei Berücksichtigung der regionalen Interessen und Vernetzung zwischen den EU-Fonds. Das muss sich endlich ändern“, so Dr. Kirsten Tackmann. Die Agrarexpertin der Linksfraktion kommentiert damit den kürzlich vom Europäischen Rechnungshof vorgelegten Bericht. Der Hof untersuchte, ob die der Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums zugewiesenen Haushaltsmittel der EU sinnvoll eingesetzt werden.

Infrastruktur und Mobilität in ländlichen Räumen

Die demographische und wirtschaftliche Ausdünnung ländlicher Räume hat mobilitätspolitische Herausforderungen zur Folge. Wir fragen die BR danach, wie Mobilität auch über den motorisierten Individualverkehr hinaus ermöglicht werden kann. Weiteres Thema ist die Versorgung mit Breitband-Anschlüssen. Ziel ist, eigene Forderungen mit Daten stützen zu können, verbunden mit Kritik an der Bundesregierung. Lesen SIe die Kleine Anfrage (17/12667)

Bildung, Kultur und regionale Identität in ländlichen Räumen

Die demographische und wirtschaftliche Ausdünnung ländlicher Räume hat kulturpolitische Herausforderungen zur Folge: Wie kann ein ausreichendes Netz von Bildungs- und Kultureinrichtungen aufrecht erhalten werden? Desweiteren fragen wir, welche Maßnahmen die BR zur Stärkung regionaler Identität, zur Umsetzung der Charta für Regional- und Minderheitensprachen und zur Roma-Strategie plant. Lesen Sie die Kleine Anfrage (17/12789)