1. Sep.. 2015 | Aktuelles, Ländliche Räume, Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen, Wahlkreis |
„Was wir jetzt brauchen ist eine Soforthilfe und eine Abkehr vom Wachstumsdenken in der Milchpolitik. Wir müssen die Betriebe unterstützen, die freiwillig Milch vom Markt nehmen. Vielen Betrieben steht das Wasser bis zum Hals. Gerade die Betriebe, die investiert haben, befinden sich nun in einer extrem riskanten Situation, denn die Schulden drücken“, erklärt Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion, anlässlich der heutigen Demo der Milchbäuerinnen und Milchbauern in München, die kostendeckende Erzeugerpreise für ihre Milch fordern. Tackmann weiter:
29. Juli. 2015 | Aktuelles, Boden, Bundestag, Fragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
Mit ihrer vierten Frage im Monat Juli möchte Kirsten Tackmann die Haltung der Bundesregierung zu Landverkäufen an ausländische Investoren erfahren. Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung sowie Dr. Kirsten Tackmann´s Kommentar dazu.
23. Juli. 2015 | Aktuelles, Boden, Brandenburg, Bundestag, Nachhaltige Landwirtschaft, Wahlkreis |
Anläßlich des 70. Jahrestags der Ausrufung der Bodenreform in Ostdeutschland laden die Parlamentsfraktion im Europäischen Parlament der Vereinte Europäische Linke/ Nordische Grüne Linke, die Linksfraktion im Bundestag, die Linksfraktion im Landtag Brandenburg sowie die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg am 2. September 2015 zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung sehr herzlich ein.
6. Juli. 2015 | Aktuelles, Boden, Brandenburg, Bundestag, Downloads, Ländliche Räume, Nachhaltige Landwirtschaft |
Im Rahmen von “PLAN B konkret” erstellte die Linksfraktion im Bundestag die Broschüre „Wem gehört das Land? – Der Kampf um den Boden“.
19. Juni. 2015 | Aktuelles, Bundestag, Nachhaltige Landwirtschaft, Reden Bundestag |
Wem gehört das Land? – Das ist doch eine der zentralen Zukunftsfragen. Marktgläubigkeit ist hier die völlig falsche Antwort! Es geht aber nicht nur um die ortsansässigen Betriebe. Wenn Bodeneigentum und Landbewirtschaftung nichts mehr mit den Menschen in den Dörfern zu tun haben, dann stirbt das Dorf. Deshalb wollen wir Linken eine Allianz zwischen Dorfbevölkerung, ortsansässigen Betrieben und Verbraucherinnen und Verbrauchern.