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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Tackmanns Beitrag zur Veranstaltung "Das Projekt SUPRAMARKT" der Künstlergruppe BBM

„Vom 22.-24.5.2015 treffen sich Nachbarn der Lenzerwische, Vertreter brandenburgischer Land-Kultur-Projekte und andere Experten aus ganz Europa auf dem ehemaligen Hof Heinecke am Elbdeich 17 in Unbesandten, um über die gesellschaftlichen Auswirkungen der Finanz- und Staatsschuldenkrisen der letzten Jahre und vor allem über Gegenmaßnahmen zu sprechen, die helfen könnten, die schlimmsten Folgen abzuwehren.“ (BBM e.V.)

Inhalt des Beitrages: „Ein Plan B für die Landwirtschaft statt Bioökonomie“

"Zugang zum Boden" – Diskussions Entwurf zu Fachbroschüre

Kirsten Tackmann wird am 24. April 2015 an der „Linken Woche der Zukunft“ in Berlin aktiv teilnehmen. Im Rahmen eines Workshops soll die jetzt im Entwurf vorgestellte Broschüre „Zugang zum Boden“, welche im Rahmen von „PLAN B konkret“ entstand, diskutiert werden. Eine Herausgabe als Druckversion ist für Juni 2015 vorgesehen.

"Zugang zum Boden" – Diskussions Entwurf zu Fachbroschüre

Kirsten Tackmann wird am 24. April 2015 an der „Linken Woche der Zukunft“ in Berlin aktiv teilnehmen. Im Rahmen eines Workshops soll die jetzt im Entwurf vorgestellte Broschüre „Zugang zum Boden“, welche im Rahmen von „PLAN B konkret“ entstand, diskutiert werden. Eine Herausgabe als Druckversion ist für Juni 2015 vorgesehen.

Landgrabbing in der Ukraine

Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/3925

In ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage zu Landgrabbing in der Ukraine auf Bundestagsdrucksache 18/3925 hat die Bundesregierung Informationen zum Ausmaß der Landnahme durch ukrainische und internationale Agrokonzerne mit der Hilfe deutscher und europäischer und Weltbank-Fördergelder geliefert, die weitere Fragen aufwerfen.

Linke fordert Bodenmarkt stärker zu regulieren

„Wer eine sozial-ökologische Landwirtschaft will, muss vor allem die Bodenprivatisierung beenden, eine breite Streuung des Bodeneigentums sichern und Kapitalstrukturen in der Landwirtschaft verhindern. Hier muss endlich gehandelt werden. Dafür werden klare bodenmarkt- und agrarpolitische Vorgaben gebraucht, wie sie zuletzt im Agrarbericht im Jahr 1990 standen“, erklärt Dr. Kirsten Tackmann.