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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Tackmann lädt zum Girls‘ Day in den Bundestag ein

„Am 26. April, zum diesjährigen Girls‘ Day, lade ich fünf Mädchen aus meinem Heimatwahlkreis in den Bundestag ein, meine Arbeit als Bundestagsabgeordnete kennenzulernen,“ so Dr. Kirsten Tackmann. Der Girls‘ Day ermuntert Mädchen in Berufsfelder zu schauen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Laut der Koordinierungsstelle „Girls‘ Day“ wählen die meisten jungen Frauen ihre Ausbildung nur aus zehn verschiedenen Berufen. Obwohl es insgesamt etwa 350 Ausbildungsberufe gibt.

Equal Pay Day: Deutschland bleibt europäisches Schlusslicht

„Es ist was faul in diesem Land, wenn Frauen noch immer für gleichwertige Arbeit sehr viel geringer entlohnt werden als ihre männlichen Kollegen. Deshalb werde ich auch in diesem Jahr am Equal Pay Day am 23. März für Entgeltgleichheit und gegen die Lohndiskriminierung von Frauen am Brandenburger Tor demonstrieren,“ so Dr. Kirsten Tackmann zum diesjährigen Equal Pay Day.

Der neue Bundestagsreport ist da: EU-Agrarpolitik muss sozialer und ökologischer werden

Es geht dieses Mal um den neuen Fiskalvertrag, der zwischen den EU-Staatenm aber außerhalb des EU-Rechts geschlossen werden soll, um ein besonderes Projekt für Kinderrechte, um das Thema Lärm, um die EU-Agrarpolitik ab 2014 und den Verfassungsschutz – gleich in mehrfacher Hinsicht…

Die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik sozial, ökologisch und geschlechtergerecht gestalten

Wir wollen Agrarbetriebe, die vor Ort verankert sind, die fair bezahlte Arbeitsplätze in den Dörfern schaffen oder erhalten und die mit Natur und Umwelt verantwortungsvoll umgehen. Was wir nicht wollen, ist auch klar: den Griff von Industriellen, Banken oder Energiekonzernen nach unseren Äckern. Ihre ebenso kurzfristigen wie hohen Renditeerwartungen gehen nämlich auf Kosten der Beschäftigten, der Umwelt und auch der Dörfer. (17/8378, 17/5477)