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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Tackmann unterstützt Bahn-Bürgerinitiative

„Die peripheren Regionen dürfen nicht abgehängt werden. Dazu gehört auch die Sicherung der Mobilität als öffentliche Daseinsvorsorge. Die jetzt für Herbst geplante Ausdünnung und zukünftig drohende Abbestellung der Bahnverbindung zwischen Neustadt und Pritzwalk wäre ein fatales Signal. Deshalb unterstütze ich die Gründung der BI, die das verhindern will und trete ihr bei,“ erklärt die regionale Bundestagsabgeordnete Dr. Kirsten Tackmann.

Bundesregierung sägt selbst an der Schiene

„Die Bundesregierung muss ihrer Verantwortung bei der Sicherung des öffentlichen Personennahverkehrs nachkommen, vor Allem auf der Schiene. Die Regionalisierungsmittel sollten entsprechend der Kostenentwicklung dynamisiert werden,“ kommentiert Dr. Kirsten Tackmann die Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage zur Aufrechterhaltung des Öffentlichen Mobilitätsangebotes in den ländlichen Räumen.

Der neue Bundestagsreport ist da: EU-Agrarpolitik muss sozialer und ökologischer werden

Es geht dieses Mal um den neuen Fiskalvertrag, der zwischen den EU-Staatenm aber außerhalb des EU-Rechts geschlossen werden soll, um ein besonderes Projekt für Kinderrechte, um das Thema Lärm, um die EU-Agrarpolitik ab 2014 und den Verfassungsschutz – gleich in mehrfacher Hinsicht…

Die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik sozial, ökologisch und geschlechtergerecht gestalten

Wir wollen Agrarbetriebe, die vor Ort verankert sind, die fair bezahlte Arbeitsplätze in den Dörfern schaffen oder erhalten und die mit Natur und Umwelt verantwortungsvoll umgehen. Was wir nicht wollen, ist auch klar: den Griff von Industriellen, Banken oder Energiekonzernen nach unseren Äckern. Ihre ebenso kurzfristigen wie hohen Renditeerwartungen gehen nämlich auf Kosten der Beschäftigten, der Umwelt und auch der Dörfer. (17/8378, 17/5477)