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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Tackmanns Beitrag zur Veranstaltung "Das Projekt SUPRAMARKT" der Künstlergruppe BBM

„Vom 22.-24.5.2015 treffen sich Nachbarn der Lenzerwische, Vertreter brandenburgischer Land-Kultur-Projekte und andere Experten aus ganz Europa auf dem ehemaligen Hof Heinecke am Elbdeich 17 in Unbesandten, um über die gesellschaftlichen Auswirkungen der Finanz- und Staatsschuldenkrisen der letzten Jahre und vor allem über Gegenmaßnahmen zu sprechen, die helfen könnten, die schlimmsten Folgen abzuwehren.“ (BBM e.V.)

Inhalt des Beitrages: „Ein Plan B für die Landwirtschaft statt Bioökonomie“

Bundesregierung ist agrarpolitisches Risiko

„Die schwarz-rote Agrarpolitik sichert den ländlichen Räumen weder Zukunftschancen noch gute Arbeitsbedingungen. Statt auf verbraucherorientierte Landwirtschaft mit mehr regionaler Erzeugung und Wertschöpfung als Grundlage guter Lebensbedingungen in den Dörfern und Städten zu setzen, will die Bundesregierung eine exportorientierte Marktkonformität. Geringe Erzeugerpreise, Betriebsaufgaben und Begehrlichkeiten nicht-landwirtschaftlicher Investoren sind die Folge“, kommentiert Kirsten Tackmann den heute vom Bundeskabinett vorgestellten „Agrarpolitischen Bericht 2015“.

Keine Einigung zur EU-Ökoverordnung in Brüssel ist besser als falsche Beschlüsse

„Wenn heute keine Entscheidung zur Revision der EU-Ökoverordnung zustande kommt, wurde Schlimmeres verhindert. Die Bedenken bei vielen Mitgliedsstaaten müssen ernstgenommen werden. Es macht wenig Sinn, einen Verordnungsentwurf durchzupeitschen, der so wenig akzeptiert ist“, so Dr. Kirsten Tackmann zum Ausgang der heutigen Verhandlungen im EU-Agrarrat über eine Revision der EU-Ökoverordnung.