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!! ACHTUNG!! DIESE SEITE WIRD NICHT MEHR AKTUALISIERT. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen nach dem Ende des Mandats von Dr. Kirsten Tackmann am 26.10.2021 an die aktuelle Linksfraktion im Bundestag. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und konstruktive Kritik der vergangenen 16 Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Tackmann bei Demo für Weidetierprämie

Seit über zehn Jahren ist DIE LINKE an der Seite der Schäferinnen und Schäfer, deren Existenzbedingungen schlechter und schlechter werden. Eine Weidetierprämie fordern die Berufsverbände und DIE LINKE ebenso wie eine schaf- und ziegenfreundliche Infrastruktur – wie Brunnen oder Randstreifen als Wander- und Triftwege. Und so war Kirsten Tackmann selbstverständlich bei der Demo für die Einführung einer Weidetierprämie am 13. März vor dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

38 Euro pro Weidetier fordern die Schäferinnen und Schäfer, die aus dem gesamten Bundegebiet anreisten. Aus Brandenburg war Knut Kucznik vom Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg e.V. dabei, der seine Schafe mitbrachte; aus Thüringen Jens Uwe Otto Vorsitzender des Landesverbands Thüringen, deren rot-rot-grüne Landesregierung eine Tierprämie für Naturschutzschäfereien ausreicht.

Das Parlament ist in der Pflicht für die Interessen der Weidetierhalterinnen und -halter zu streiten, so Kirsten Tackmann. DIE LINKE jedenfalls strebt eine öffentliche Anhörung im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft an – und zwar zügig.

Tackmann will’s wissen – Alternative zum Kükenschreddern, afrikanische Schweinepest, Extremwetter-Versicherung…

Kirsten Tackmann fragt nach der Bereitstellung von Impfstoffen auch für kleinere Geflügelbestände; danach, was die Geschlechtsbestimmung im Ei, im Gegensatz zum Töten der männlichen Eintagsküken; nach einer Mehrgefahren-Versicherung für Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe und last not least nach aktuellen Populationsdaten Schwarzwildbestände in Deutschland.

Tackmann will’s wissen – Umgang mit der Afrikanischen Schweinepest

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine hochansteckende, virale Erkrankung von Wild- und Hausschweinen. Sie verläuft seuchenhaft und fordert große Verluste in den betroffenen Tierbeständen. Für Menschen besteht keine Infektionsgefahr. Der Erreger stammt ursprünglich aus Afrika und wird dort von der Gattung der Lederzecken auf afrikanische Warzenschweine übertragen.
Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung: