Syrienangriffe seitens der Türkei stoppen
Rüstungsexprte stoppen
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Mit fadenscheinigen Argumenten zeigt die Bundesregierung erneut ihren Unwillen, über eine verpflichtende Haltungskennzeichnung für Fleisch und Fleischprodukte überhaupt zu diskutieren, geschweige denn eine solche einzuführen.
„Wie viele Anträge einheimischer Landwirtschaftsbetriebe auf sogenannte zeitliche und mengenmäßig begrenzte Lieferverträge wurden zum Anbau von Hanf zu medizinischen Zwecken…“ fragt Kirsten Tackmann.
„Dass mit der Afrikanischen Schweinepest nun die in Europa für Schweine verheerendste Tierseuche an die Tür klopft, ist eine ernsthafte Bedrohung sowohl für das Schwarzwild als auch für die Hausschweinehaltung. Die historisch hohen Schwarzwildbestände potenzieren das Einschleppungsrisiko, aber auch die katastrophalen Folgen eines Ausbruchs. Ihre tierschutzgerechte Reduzierung ist insbesondere angesichts der seit Jahren wachsenden Gefahr längst überfällig und muss nun endlich umgesetzt werden.“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, Agrarexpertin der LINKEN im Bundestag, die Pressemitteilung des Deutschen Bauernverbands zur Afrikanischen Schweinepest.
In den Sondierungsgesprächen für Jamaika meinte die Agrar-Chefverhandlerin der CDU/CSU, Julia Klöckner, dass eine Entscheidung zu Glyphosat nicht getroffen werden müsse, weil das ohnehin EU-Sache wäre. Das war ein Ablenkungsmanöver, wie der Alleingang des amtierenden Landwirtschaftsministers Schmidt in Brüssel zeigt.
Für Student_innen und Doktorand_innen versucht sich Kirsten Tackmann immer Zeit freizuschaufeln. Und oft gelingt es. Hier mit der Soziologin Nina Hossain, Uni Marburg zu ihrer Dissertation „Emotionsarbeit im politischen Feld“.