22. Nov.. 2018 | Aktuelles, EU-Förderung, Fragen, Nachhaltige Landwirtschaft |
Der Europäischen Rechnungshof stellte fest: Die Gemeinsame Agrarpolitik schafft es nicht die notwendigen Verbesserungen in Umwelt- und Klimaschutz sicherzustellen. Tackmann fragt die Bundesregierung nach ihren Konsequenzen aus dieser Kritik.
7. Nov.. 2018 | Aktuelles, EU-Förderung, Pressemitteilungen |
„Die deutliche Kritik des Europäischen Rechnungshofs am Vorschlag der EU-Kommission zur zukünftigen Agrarförderung ist ein weiteres Alarmsignal. Wenn nicht mehr für das Gemeinwohl dabei herausspringt, verliert sie ihre Legitimation.
27. Sep.. 2018 | Aktuelles, EU-Förderung, Fragen |
Die dritte schriftliche Frage der agrarpolitischen Sprecherin im September richtet sich auf die fakultativen Öko-Regelungen der GAP nach 2020.
4. Juli. 2018 | Aktuelles, EU-Förderung, Ländliche Räume, Nachhaltige Landwirtschaft |
Für eine Landwirtschaft mit ortsansässigen und aktiven Landwirt*innen.
Mehr Land für echte Landwirt*innen und kein Ausverkauf des Bodens durch die Hintertür. Stärkere Unterstützung der Junglandwirt*innen und geschlechtergerechte Agrarförderung.
23. Juni. 2018 | Aktuelles, EU-Förderung, Fragen |
Kirsten Tackmanns 2. und 3. Fragen im Juni drehen sich um die zukünftige Gemeinsamen EU-Agrarpolitik – um Kappung der Direktzahlungen und den Ausschluss von landwirtschaftsfremden Investoren von der Agrarförderung, die die ortsansässige Landwirtschaft stärken soll. Hier die Antworten
8. Juni. 2018 | Aktuelles, EU-Förderung, Ländliche Räume, Nachhaltige Landwirtschaft, Reden, Reden Bundestag |
Die EU-Agrarpolitik ist aus LINKER Sicht sozial und ökologisch gescheitert. Einer Landwirtschaft, die zur billigen Rohstofflieferantin degradiert, mit starrem Blick auf den Weltmarkt, soziale und ökologische Leistungen nur als Kostenfaktoren ansieht, ist mit Symptomlinderung durch bessere Agrarfördersysteme nicht geholfen. Hören und lesen Sie die Rede von Kirsten Tackmann zur aktuellen Stunde zum Arten-, Natur- und Insektenschutz von den Grünen beantragt:
DIE LINKE fordert, die Landwirtschaft strategisch wieder am Gemeinwohl zu orientieren. Landwirtschaftsfremdes Kapital muss vom Bodenerwerb und von Agrarförderung ausgeschlossen werden. Von landwirtschaftlicher Arbeit muss man auch dann leben können, wenn man Mensch und Natur mit Respekt behandelt. Und nicht nur Mann, auch Frau.