Tackmann wills wissen – Glyphosat
Im Mai geht es gleich mit Glyphosat in die parlamentarische Anfrage.
Im Mai geht es gleich mit Glyphosat in die parlamentarische Anfrage.
Die agrarpolitische Sprecherin will wissen wie sich die Bundesregierung in Bezug auf die von der EU als Möglichkeit eingeräumte gekoppelte Prämienzahlung für Weidetier haltende Betriebe positioniert.
Die Befragung der Bundesregierung am 13. April hatte den Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetzes über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) zum Thema. Kirsten Tackmann ist skeptisch, wie Minister Schmidt die Entscheidungsfindung für ländliche Räume zu regeln gedenkt – nämlich ohne parlamentarische Mitsprache bei der GAK.
Die zweite Frage des Monats März beschäftigt sich mit den Mehrkosten pro Ei bei einer Alternative zum systematischen Töten männlicher Eintagsküken. Lesen Sie hier die Antwort der Bundesregierung.
Die dritte und vierte Frage des Monats März beschäftigen sich mit den Risikobewertungen und der Anpassung der Zulassungskriterien bei Pflanzenschutzmitteln.
Zur Sicherung der Ernährung der Menschheit muss ausreichendes Ackerland vorhanden sein. In Europa hat knapp die Hälfte aller landwirtschaftlich genutzten Böden durch fehlerhafte Bewirtschaftung kontinuierlich an organischer Substanz verloren, das geht bis hin zum Verlust der Ertragsfähigkeit. Jeder Hektar Verlust an fruchtbarem Boden ist der Verlust von einem Hektar Nahrungsgrundlage. Die Gesetzgebung muss schnellstmöglich eine konsequente Umkehr dieses Prozesses einleiten.
Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung (18/8006)