Tackmann will's wissen – Herdenschutzhunde
Die zweite Frage im November bezieht sich auf den Einsatz von Herdenschutzhunden.
Die zweite Frage im November bezieht sich auf den Einsatz von Herdenschutzhunden.
Der Vorschlag für eine Verordnung über Tierarzneimittel COM(2014) 588 soll dazu beitragen, einen „aktuellen und verhältnismäßigen Rechtsrahmen aufzustellen, der auf die Besonderheiten des Veterinärsektors zugeschnitten ist.“ Bewährte Regelungen für Tierarzneimittel der besonderen Therapierichtungen sind in der aktuellen Richtlinie 2001/82/EWG enthalten, im neuen Verordnungsentwurf jedoch nicht vorgesehen. Das wird hinterfragt.
„Leider hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit heute dem Unkrautvernichter Glyphosat grünes Licht gegeben. Sie ignoriert damit die Warnung der Krebsagentur der Weltgesundheitsorganisation IARC, die Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend eingestuft hat. Das bedeutet weitere zehn Jahre Risiken durch Glyphosat-Nutzung für EU-Bürgerinnen und Bürger“, kommentiert Kirsten Tackmann die heutigen Entscheidung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA). Tackmann weiter:
Bruno Odent ist für eine umfangreiche Recherche in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt unterwegs.
„Deutschland muss endlich die von der EU eröffnete Möglichkeit zu einem Gentechnik-Anbauverbot auf Bundesebene umsetzen“, so Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum heutigen Kabinettsbeschluss über die Grundlagen für ein Anbauverbot für Genmais. Tackmann weiter:
Kaum war der Hinweis auf dieses Risiko ausgesprochen, überschlugen sich die Schlagzeilen. Ein unmoralischer Angriff auf die Fleischeslust und auf die Nahrungsmittelbranche wurde vermutet. Wenn es um die Wurst geht, kennen viele keinen Spaß. Auch nicht im Bundestag.