19. Jan.. 2019 | Aktuelles, Reden Bundestag, Tierhaltung |
Aber man muss deutlich mehr tun als die Zahl der Kontrollen zu erhöhen. 2015 schlug das Thünen Institut Maßnahmen vor wie Fortbildungen für Juristinnen oder die Übernahme der Tierschutzgesetze ins Strafgesetzbuch. Eine integrierte tierärztliche Betreuung der Nutztierstände gehört dazu. Und wenn nur Nutztiere gehalten werden wie zur regionalen Versorgung notwendig sind, braucht‘s auch weniger Personal.
Kirsten Tackmanns Rede zu TOP FDP „Einhaltung von Tierschutzrecht wirksam und effizient kontrollieren“
17. Jan.. 2019 | Aktuelles, Boden, Ländliche Räume, Nachhaltige Landwirtschaft, Tierhaltung |
Wenn wie jedes Jahr die Internationale Grüne Woche zeigt, was die Welt an Lebensmitteln produziert, sollten wir nicht vergessen zu fragen, wie sie hergestellt und verteilt werden.
18. Dez.. 2018 | Aktuelles, Fragen, Tierhaltung |
„Die Bundesregierung will nicht den von den eigenen Fachleuten empfohlenen vollständigen Verzicht auf die chirurgische Ferkelkastration favorisieren und vorrangig unterstützen. Anders ist ihr „gleichberechtigtes nebeneinander“ mit anderen Methoden nicht zu verstehen, die unter dem Strich auch noch deutlich teurer sind.“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag die Antwort des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auf eine aktuelle parlamentarische Anfrage (Nr. 12/159).
18. Dez.. 2018 | Aktuelles, Fragen, Tierhaltung |
Wie gewährleistet die Bundesregierung die Förderung der nicht-chirurgischen Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration?
30. Nov.. 2018 | Aktuelles, Bundestagsreport, Tierhaltung |
Das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration, dass schon 2012 hätte beschlossen werden können, ist erneut um 2 Jahre verschoben. Damit opfern Union und SPD den Tierschutz der Marktmacht von Schlachtkonzernen und Supermarktketten – und das Grundgesetz gleich mit.
29. Nov.. 2018 | Aktuelles, Bundestag, Reden Bundestag, Tierhaltung |
Das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration, dass schon 2012 hätte beschlossen werden können, ist erneut um 2 Jahre verschoben. Damit opfern Union und SPD den Tierschutz der Marktmacht von Schlachtkonzernen und Supermarktketten – und das Grundgesetz gleich mit.