29. Jan.. 2018 | Aktuelles, Bundestag, Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen, Tierhaltung |
Mit fadenscheinigen Argumenten zeigt die Bundesregierung erneut ihren Unwillen, über eine verpflichtende Haltungskennzeichnung für Fleisch und Fleischprodukte überhaupt zu diskutieren, geschweige denn eine solche einzuführen.
22. Jan.. 2018 | Aktuelles, Fragen, Tierhaltung |
„Wann wird die Bundesregierung dem Bundestag einen Vorschlag für eine verpflichtende, staatliche Haltungskennzeichnung für Fleischprodukte vorlegen…“, fragt Kirsten Tackmann.
19. Jan.. 2018 | Aktuelles, Nachhaltige Landwirtschaft, Reden Bundestag, Tierhaltung |
Die Grundfrage ist: Warum müssen Tiere zur Schlachtung über Tausende von Kilometern transportiert werden, wenn sie doch vor Ort geschlachtet werden könnten und dann das Fleisch exportiert werden könnte? Für DIE LINKE ist regionale Verarbeitung und Vermarktung immer noch der sinnvollste Weg. Das wäre nicht nur tierschutzgerechter, sondern es wäre auch ökologischer und im Hinblick auf den Klimaschutz sinnvoller. Es wäre übrigens auch sozial sinnvoll; denn es würde Arbeitsplätze in den ländlichen Räumen schaffen.
18. Jan.. 2018 | Agrarexporte, Agro-Gentechnik, Aktuelles, Bienen, Boden, Erneuerbare Energien, Ländliche Räume, Nachhaltige Landwirtschaft, Pflanzenschutz, Tierhaltung |
Kommt zur Demo wir haben es satt am 20. Januar 2018 um 11 Uhr, Berlin Hauptbahnhof. DIE LINKE kämpft für eine sozial gerechte und ökologische Landwirtschaft.
18. Sep.. 2017 | Aktuelles, Nachhaltige Landwirtschaft, Tierhaltung |
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft hatte Politiker aller derzeitigen Bundestagsfraktionen zum „Talk am Trecker“geladen, um über politische Weichenstellungen in der Landwirtschaftlichen Produktion – speziell der Tierhaltung – zu sprechen. Außer die CDU/ CSU kamen alle. Kirsten Tackmann fordert u.a. die Übermacht der Einzelhandelsketten zu begrenzen. Diese Machtkonzentration lasse den landwirtschaftlichen Betrieben vielerorts kaum eine Wahl beim Absatz. Kirsten Tackmann: „Wir müssen mit Kartellrecht da rangehen.“