Tackmann trifft Kaffeekooperative COMSA, Honduras
Am vorletzten Sitzungstag der 18. Legislaturperiode nach einer Führung durch den Bundestag, traf sich die Delegation der honduranischen Kaffee-Kooperative u.a. mit Kirsten Tackmann.
Am vorletzten Sitzungstag der 18. Legislaturperiode nach einer Führung durch den Bundestag, traf sich die Delegation der honduranischen Kaffee-Kooperative u.a. mit Kirsten Tackmann.
Wie stimmten die Abgeordneten des Wahlkreises 56 über die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe ab?
Die gesamte Agrarpolitik der 18. Legislaturperiode ein einziger Anachronismus. Und obwohl es fast zu spät scheint – wir müssen das Erbe der vergangenen Bundesregierungen – und das meint nicht nur Rot-Schwarz, sondern auch Gelb-Schwarz – trotz alledem von LINKS anpacken
Rede zu TOP 20 „Verordnung über den Umgang mit Nährstoffen im Betrieb und zur Änderung weiterer Vorschriften
„Bei der Stoffstrombilanz geht es um das Regelwerk, mit dem die Landwirtschaftsbetriebe ihre Nährstoffüberschüsse identifizieren sollen. Zuviel Nitrat in den Gewässern oder im Grundwasser muss endlich verhindert werden. Es geht um den Schutz der Natur. Wir wollen doch unseren Kindern und Enkelkindern eine halbwegs intakte Welt hinterlassen!
„Mit Anteilskäufen an landwirtschaftlichen Betrieben steigen zunehmend landwirtschaftsfremde
Investoren und Spekulanten in den Bodenmarkt ein. Vom Gesetz werden sie dafür doppelt belohnt:
Keine Behörde bekommt Kenntnis von den indirekten Flächenkäufen, und zusätzlich sparen sich die
Investoren meist die Grunderwerbsteuer. Mit der Ablehnung des Antrags der LINKEN dulden Union
und SPD diese Praxis weiter, statt die Regelungslücken im Bodenrecht umgehend zu schließen“,
kommentiert Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, die heutige
abschließende Beratung des Antrags der LINKEN „Ausverkauf des Bodens an landwirtschaftsfremde
Investoren stoppen – Bodenmarkt im Interesse der Landwirtschaft strenger regulieren“ (BT-Drs.
18/12551). Tackmann weiter: