Tackmanns Kommentar zur Gemeinsamen Fischereipolitik
Die Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage zu den Kontrollmechanismen der Gemeinsamen Fischereipolitik, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, MdB wie folgt:
Die Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage zu den Kontrollmechanismen der Gemeinsamen Fischereipolitik, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, MdB wie folgt:
DIE LINKE unterstützt die Ziele der 2013 reformierten Gemeinsamen Fischereipolitik durch nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Hierdurch wird ein höchstmöglicher Dauerertrag für alle genutzten Arten erreicht, was zum langfristigen Erhalt der Freizeit- und Küstenfischereiwirtschaft beiträgt und Arbeitsplätze erhält. Allerdings bleiben Fragen, wie die Bundesregierung die Voraussetzungen schaffen will, diese Ziele durchzusetzen.
DIE LINKE unterstützt die Ziele der 2013 reformierten Gemeinsamen Fischereipolitik durch nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Hierdurch wird ein höchstmöglicher Dauerertrag für alle genutzten Arten erreicht, was zum langfristigen Erhalt der Freizeit- und Küstenfischereiwirtschaft beiträgt und Arbeitsplätze erhält. Allerdings bleiben Fragen, wie die Bundesregierung die Voraussetzungen schaffen will, diese Ziele durchzusetzen.
Um für Nord- und Ostsee sowohl den Schutz bedrohter Arten und Lebensräume als auch eine schonende und nachhaltige Nutzung mariner Ressourcen zu sichern, sind Nutzungsbeschränkungen notwendig. Die derzeit vorgesehenen Einschränkungen betreffen allerdings vorwiegend die Freizeitfischerei, während andere Nutzungsarten wie Schifffahrt oder Seefischerei von den Restriktionen ausgenommen sind. (KA18/9199)
Lesen Sie die doch sehr unbefriedigende Antwort der Bundesregierung:
In den letzten beiden Fragen des Juni-Monts geht es um die Verhinderung illegaler Fischerei.
Die 18. Wahlperiode des Bundestags ist über den Berg. Das nimmt die Bundestagsabgeordnete Dr. Kirsten Tackmann am Sonntag, den 12. Dezember 2015 in Kyritz zum Anlass, um Rechenschaft über die bisher geleistete Arbeit ablegen.