Tackmann trifft Kaffeekooperative COMSA, Honduras
Am vorletzten Sitzungstag der 18. Legislaturperiode nach einer Führung durch den Bundestag, traf sich die Delegation der honduranischen Kaffee-Kooperative u.a. mit Kirsten Tackmann.
Am vorletzten Sitzungstag der 18. Legislaturperiode nach einer Führung durch den Bundestag, traf sich die Delegation der honduranischen Kaffee-Kooperative u.a. mit Kirsten Tackmann.
Die gesamte Agrarpolitik der 18. Legislaturperiode ein einziger Anachronismus. Und obwohl es fast zu spät scheint – wir müssen das Erbe der vergangenen Bundesregierungen – und das meint nicht nur Rot-Schwarz, sondern auch Gelb-Schwarz – trotz alledem von LINKS anpacken
Rede zu TOP 20 „Verordnung über den Umgang mit Nährstoffen im Betrieb und zur Änderung weiterer Vorschriften
„Bei der Stoffstrombilanz geht es um das Regelwerk, mit dem die Landwirtschaftsbetriebe ihre Nährstoffüberschüsse identifizieren sollen. Zuviel Nitrat in den Gewässern oder im Grundwasser muss endlich verhindert werden. Es geht um den Schutz der Natur. Wir wollen doch unseren Kindern und Enkelkindern eine halbwegs intakte Welt hinterlassen!
Tagesordnungspunkt 37 f) Antrag der Abgeordneten Katharina Dröge, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Marktkonzentration im Agrarmarkt stoppen – Artenvielfalt und Ernährungssouveränität erhalten
„Die Meldung vieler Imkerinnen und Imker über hohe Verluste bei den Bienenvölkern weist dramatisch darauf hin, wie instabil die Lage ist. Landwirtschaft und Gartenbau müssen ein eigenes Interesse daran haben, diese fahrlässige Gefährdung zu unterbinden. Naturverträgliche Landwirtschaft schont auch die Bestäuber. Dazu gehört eine insektenfreundliche Gestaltung der Flächenbewirtschaftung. Aber auch eine deutlich bessere Einbeziehung der Bienengesundheit in die Zulassungsprüfung von Pflanzenschutzmitteln und die Minimierung ihrer Nutzung“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE die Antwort der Bundesregierung auf die schriftliche Frage, wie diese einen besseren Bienenschutz bei der Pflanzenschutzmittelzulassung im Sinne des sogenannten Bee Guidance Documents zu unterstützen gedenkt.
Kirsten Tackmann fragt die Bundesregierung danach, wie sie die Forderung unterstützt, über eine Reform des EU-Zulassungsverfahrens das „Guidance Document on the risk assesment of plant protection“ der Europäischen Lebensmittelsicherheitsagentur (EFSA) bei der Risikobewertung von Pestiziden anzuwenden.
Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung: