26. Mai. 2021 | Agrarforschung, Agro-Gentechnik, Aktuelles, Bioökonomie, Nachhaltige Landwirtschaft, Pressemitteilungen |
„Wenn sich alle große Lebensmittelkonzerne in einer gemeinsamen Resolution gegen eine Deregulierung des Agrogentechnik-Rechts zu Gunsten der sogenannten neuen Pflanzenzüchtungsmethoden wenden, dann ist das bemerkenswert.
29. Apr.. 2021 | Agro-Gentechnik, Aktuelles, Pressemitteilungen |
„Das heute veröffentlichte Gutachten weicht das Urteil des Europäischen Gerichtshofs auf, das festgestellt hatte, dass die sogenannten neuen Züchtungstechniken unter das Gentechnikrecht fallen. Dieser Versuch der Türöffnung für die Gentechniklobby darf nicht das letzte Wort sein. Auch über 90 deutsche Verbände fordern in einem Positionspapier, Gentechnik weiterhin streng zu regulieren – das unterstützt DIE LINKE ausdrücklich“, erklärt Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die aktuelle Studie der EU-Kommission zu neuen Züchtungsmethoden. Kirsten Tackmann weiter:
11. Feb.. 2021 | Agro-Gentechnik, Aktuelles, Reden Bundestag |
FDP als Gentech-Lobby will die Gentechnik entfesseln. Sie verharmlost Gefahren, die vor allem durch unkontrollierbare Risiken bei gentechnisch veränderten und vermehrungsfähigen Organismen in der Land- und Forstwirtschaft oder Fischerei existieren. Eine Abschwächung des gesetzlichen Schutzes vor gesundheitlichen und ökologischen Gefahren macht DIE LINKE nicht mit.
10. März. 2020 | Agrarforschung, Agro-Gentechnik, Aktuelles, Boden, Bombodrom/ Kyritz-Ruppiner-Heide, Brandenburg, Bundestag, EU-Förderung, Fischerei, Forstpolitik, Namentliche Abstimmungen, Pressemitteilungen, Wahlkreis, Wolf- und Herdenschutz |
„Das Bergfest einer schleppend begonnenen, aber trotzdem sehr intensiven Wahlperiode ist vorbei. Ein ‚Fest‘ war auch sowieso unangebracht angesichts der vielen ungelösten gesellschaftspolitischen Großkonflikte. Viel Arbeit für Bundestagsabgeordnete, erst Recht für eine LINKE. Nicht nur fachpolitisch bei Agrar, Forst und Fischerei, sondern auch im ländlichen Heimatwahlkreis 56, also Prignitz, Opstprignitz-Ruppin und Teile des Havellandes. Um diese Arbeit transparent für Wählerinnen und Wähler abzurechnen und gleichzeitig die Ergebnisse leicht zugänglich zu machen, haben wir sie grafisch aufbereitet – anschau- und nachlesbar auf www.kirsten-tackmann.de unter ‚Tackmann’s Halbzeitbilanz I 19. Wahlperiode‘“., so Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE zum Online-Gang ihrer Halbzeitbilanz. Wer wissen will welche parlamentarischen Initiativen die Brandenburger Bundestagsabgeordnete in der ersten Hälfte der aktuellen Wahlperiode auf den Weg gebracht hat, kann sich auf dem Plakat durchklicken.
25. Jan.. 2019 | Agro-Gentechnik, Aktuelles, Biopatente, Bundestag, Pressemitteilungen |
„Die Regel ist einfach: Leben kann und darf nicht patentiert werden, weil biologische Vielfalt und ihre Nutzung nur entdeckt und nicht erfunden werden kann. Fatalerweise umgeht das Europäische Patentamt (EPA) diese Richtlinie immer wieder zugunsten einer starken Agrarlobby. Angesichts dieser Situation ist die eindeutige Botschaft aus dem Deutschen Bundestag notwendig, dass dieses Prinzip nicht verhandelbar ist, im Sinne der europäischen und sozialökologischen Verantwortung.“, kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag den internationalen Aufruf von über 40 Organisationen an das Europäische Patentamt.
25. Juli. 2018 | Agro-Gentechnik, Aktuelles, Biopatente, Pressemitteilungen |
„Das heutige Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofs ist aus Sicht der LINKEN eine wichtige und richtige Entscheidung. Damit ist klar, dass auch die so genannten neuen Züchtungsmethoden (CRISPR CAS, genome editing) unter das Gentechnik-Recht fallen. Darüber hinaus bleibt die Forderung der LINKEN nach einem transparenteren, unabhängigen und alle potenziellen Gefahren erfassenden Zulassungsverfahren. Gefährliche Pflanzen dürfen nicht zugelassen, gesundheitliche oder ökologische Risiken müssen ausgeschlossen werden. Biopatente sind zu verbieten.“